Integrierter Freiblasvorsatz und Temperaturanpassung ermöglicht 24/7-Einsatz
Zusätzlich zu den Kühlgehäusen bietet die Optris GmbH nun auch eigens konzipierte Schutzgehäuse für den Outdoor-Bereich an. Die Infrarotkameras der Optris PI-Serie können somit ganzjährig im Außenbereich unter rauen Bedingungen eingesetzt werden. Als Besonderheit verfügt das Outdoor-Schutzgehäuse über einen Freiblasvorsatz. Über den ebenfalls in das Gehäuse integrierbaren USB-Server Gigabit kann die Infrarotkamera über weite Außenbereiche in das Leitsystem eingebunden werden.
Outdoor-Schutzgehäuse für Infrarotkameras
Temperaturmesstechnik unter rauen Bedingungen
Das Outdoor-Schutzgehäuse ist mit dem Schutzgrad IP 66 klassifiziert und besteht aus robustem Stahlblech. Durch das antireflexbeschichtete Germanium-Fenster bzw. eine belastbare Schutzfolie ist die Kameralinse effektiv vor äußeren Einflüssen geschützt. Zusätzlich ist das Outdoor-Schutzgehäuse mit einem Freiblasvorsatz ausgestattet, der das Schutzfenster kontinuierlich vor Verunreinigungen schützt und die Infrarotkameras somit auch in staubigen und feuchten Umgebungen arbeiten lässt.
Einfacher Einbau in eine 24/7-Überwachung
Durch das von Optris-Ingenieuren in ein ABUS-Gehäuse integrierte PTC-Heizelement, das sich bei Temperaturen unter 15 °C automatisch einschaltet, sowie durch die Lüftereinheit, die eine gleichmäßige Temperaturverteilung gewährleistet, wird die Infrarotkamera stets auf optimaler Betriebstemperatur gehalten. Daraus ergibt sich ein Einsatzbereich von -40 °C bis +30 °C. Über den ebenfalls integrierbaren USB-Server Gigabit können die Online-USB-Kameras auf Ethernet umgesetzt und somit über weite Strecken in ein Prozess-System integriert werden. Die Maße des Gehäuses belaufen sich auf 390 x 150 x 112 mm.
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