Kompakte IR-Spotfinder-Kamera mit kurzer Wellenlänge für Metallanwendungen
Optris > Produkte > Infrarot-Kameras > Xi 400 CM zur Zustandsüberwachung und Brandfrüherkennung
Dieses neue spezielle Produktpaket besteht aus einem Xi 400 Imager, einer VIS-Kamera und dem USB-Server - alles vormontiert in einem Outdoor-Gehäuse. Dieses Paket wird durch eine Wandhalterung ergänzt.
Das neu gestaltete Außenschutzgehäuse von Optris enthält eine eingebaute Heizung/Ventilator, so dass das Gehäuse bei Temperaturen von -40 °C bis 50 °C betrieben werden kann, ohne dass die Messgenauigkeit beeinträchtigt wird.
Das Xi 400 verfügt über eine Bildfrequenz von 80 Hz, die die Überwachung schneller thermischer Prozesse ermöglicht. Die Spotfinder-IR-Kamera hat eine optische Auflösung von 382 x 288 Pixeln.
Mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln, einer Bildrate von 30 Hz und einem Sichtfeld von 65° ist die HD VIS-Kamera eine ideale Ergänzung für die kombinierte thermische und visuelle Zustandsüberwachung oder Brandfrüherkennung.
Wichtige Parameter
3.200,00 €
Spezifikationen Außenschutzgehäuse
Technische Daten IR-Kamera Xi 400
Spezifikationen Visuelle Kamera
Infrarotkameras unter widrigen Umgebungsbedingungen einsetzen
Hohe oder sehr tiefe Temperaturen, Feuchtigkeit und Staub – solche Umgebungsbedingungen stellen Elektronik vor große Herausforderungen. Um empfindliche Geräte trotzdem ohne Probleme einsetzen zu können, sind in der Regel Schutzmaßnahmen notwendig. Um zum Beispiel die Infrarotkameras der PI- und Xi-Serie auch unter widrigen Bedingungen einsetzen zu können, bietet Optris jetzt ein neues Outdoorgehäuse an, das die empfindlichen Geräte optimal schützt. Das neue Gehäuse bietet erstmals die Möglichkeit, eine Infrarotkamera und eine HD-Videokamera zusammen in einem kompakten System zu integrieren. Ein kompakter USB-Server ist ebenfalls im Gehäuse integriert.
Optionaler Freiblasvorsatz
Das neue Gehäuse erfüllt die Schutzart IP66 und kann damit auch in staubiger oder feuchter Umgebung problemlos verwendet werden. Um die eingesetzte Infrarotkamera auch bei sehr niedrigen Temperaturen verwenden zu können, ist ein elektrisches Heizelement enthalten, das sich bei Temperaturen unterhalb von +15 °C automatisch anschaltet. Ein Lüfter verteilt die warme Luft gleichmäßig innerhalb des Gehäuses. So ist das System auch bei Temperaturen bis zu -40 °C einsetzbar. In wärmeren Einsatzgebieten sind Temperaturen bis +50 °C möglich.
Alle IR-Kameras werden mit der Thermografie-Software optris PIX Connect ausgeliefert, die speziell für die umfangreiche Dokumentation und Analyse von Wärmebildern entwickelt wurde. Es ermöglicht Ihnen die Analyse von Temperaturdaten in Echtzeit sowie die Fernsteuerung Ihrer Infrarotkamera. Darüber hinaus können Sie individuelle Alarmstufen für Ihren Prozess einrichten und optische oder akustische Alarmsignale definieren.
Unsere Thermografie-Software ist lizenzfrei und kann leicht an Ihre Anforderungen angepasst werden.
Alle optris-Infrarotkameras sind kompatibel mit der Datenerfassungssoftware von Dewesoft X
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