Kompakte IR-Spotfinder-Kamera mit kurzer Wellenlänge für Metallanwendungen
Optris > Produkte > Infrarot-Kameras > Die Precision Line > Von unten nach oben GIS 640i / 450i G7
Mit dem neuen Glasinspektionssystem von Optris gibt es einen neuen Ansatz zur Temperaturmessung bei der Herstellung von Low-E-Glas. Glas mit niedrigem Emissionsgrad stellt eine große Herausforderung für Infrarotgeräte dar, die traditionell die Glastemperatur von oben messen, wenn die Scheiben während der Produktion aus dem Ofen bewegt werden.
Das neue Bottom-up-Glasinspektionssystem löst dieses Problem, indem es zwei Infrarotkameras unter der Vorspannlinie installiert, die die Temperatur auf der nicht beschichteten Seite des Glases mit hohem Emissionsgrad messen.
Die Kombination zweier VGA-Imager mit einem maximalen Sichtfeld von 111° ergibt eine hervorragende Scanzeilenauflösung von 1.600 Pixeln auf maximal 4,3 m Scanbreite.
Ein ultraschnelles CTlaser 4M Pyrometer mit 90 µs Reaktionszeit in Kombination mit dem digital gesteuerten Optikschutzsystem (DCLP) schützt beide Infrarotkameras zuverlässig bei Glasbruch.
Ab 14.750,00 €
– Entweder PI 640i G7 Imager mit 90° oder 60° FOV Imager oder PI 450i G7 Imager mit 80° oder 53° FOV
– 2x Industrielle Prozess-Schnittstelle
– CTlaser 4ML Glasbruchsensor mit USB-Schnittstelle
– 2x DCLP Shutter System mit Halterungen für Imager
– 2x USB Server Gigabit
– Schaltschrank mit Kabelsatz (je 10 m) und Fernbedienungsbox
– Software-Paket
– 100-230 V AC/ 24 V DC Stromversorgung für die Erstinbetriebnahme
Das Bottom-up-Glasinspektionssystem löst die Probleme bei der Temperaturmessung von Low-E-Glas mit einem neuen Ansatz. Durch die Installation von zwei Infrarotkameras unterhalb der Vorspannlinie messen sie die Temperatur immer auf der nicht beschichteten Seite des Glases mit hohem Emissionsvermögen. Die Technologieentwicklung bei IR-Detektoren ermöglicht heutzutage das Design von sehr kompakten Infrarotkameras und damit diese Installation auf engstem Raum, welche bisher mit alten, sperrigen Linescannern nicht realisierbar war.
Die Kombination zweier VGA-Imager mit einem maximalen Sichtfeld von 111° ergibt eine hervorragende Scanzeilenauflösung von 1.600 Pixeln auf maximal 4,3 m Scanbreite.
Neben der Bestimmung der Temperaturverteilung berechnet das System auch die Glasfläche.
Ein ultraschnelles CTlaser 4M Pyrometer mit 90 µs Reaktionszeit in Kombination mit dem digital gesteuerten Optikschutzsystem (DCLP) schützt beide Infrarotkameras zuverlässig bei Glasbruch. Zudem verlängern diese Shutter die Wartungsintervalle für die Optikreinigung deutlich und machen ein zusätzliches und zeitaufwändiges Abblasen der Optik mit Druckluft komplett überflüssig.
Alle IR-Kameras werden mit der Thermografie-Software optris PIX Connect ausgeliefert, die speziell für die umfangreiche Dokumentation und Analyse von Wärmebildern entwickelt wurde. Es ermöglicht Ihnen die Analyse von Temperaturdaten in Echtzeit sowie die Fernsteuerung Ihrer Infrarotkamera. Darüber hinaus können Sie individuelle Alarmstufen für Ihren Prozess einrichten und optische oder akustische Alarmsignale definieren.
Unsere Thermografie-Software ist lizenzfrei und kann leicht an Ihre Anforderungen angepasst werden.
Alle optris-Infrarotkameras sind kompatibel mit der Datenerfassungssoftware Dewesoft X von
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